Luxusuhren: Die Original-Klassiker von Rolex, Breitling oder Omega

Luxusuhren: Die Original-Klassiker von Rolex, Breitling oder Omega

Es mag merkwürdig klingen, bei einer Uhr von „zeitloser“ Schönheit zu sprechen, doch wer tatsächlich einmal eine echte Breitling, eine echte Rolex oder eine Uhr von Omega oder TAG Heuer besessen hat, empfindet genau dies. Eine Uhr von Rolex oder Breitling besticht nicht nur durch ihre edle Schönheit, sondern auch durch ihre meisterhafte handwerkliche Verarbeitung und ihre technische Präzision. Liebevolle Finissierung der Metalloberflächen sowie ein höchstqualitatives Uhrenarmband aus Edelmetall oder seltenem Leder mit sorgsamster Verarbeitung machen eine echte Omega-Uhr oder eine Uhr von TAG Heuer aus.

Luxusuhren Hersteller – Woher stammen sie?

Die bedeutendsten großen Hersteller von Luxusuhren stammen aus der Schweiz und aus Frankreich und blicken auf eine lange Handwerkstradition zurück. Die Breitling SA etwa wurde bereits im Jahre 1884 von Léon Breitling in Saint-Imier im Berner Jura gegründet. Die Omega SA ist noch älter: Bereits 1848 gegründet, ist Omega heute eine Tochtergesellschaft der Swatch Group mit Sitz in Biel/Bienne. Aus der 1860 von Edouard Heuer gegründeten Uhrenmanufaktur ging die TAG Heuer SA hervor, die sich heute im Besitz des französischen Luxusgüterkonzerns Moët Hennessy Louis Vuitton S. A. befindet. Obwohl „Rolex“ inzwischen zu einem generischen Gattungsnamen für Luxusuhren avanciert, ist sie eine der jüngsten Luxusuhrenmanufakturen: 1905 in Genf gegründet, zählen Uhren der Rolex S.A. heute zu den weltweit meistkopierten Luxusartikeln.

Die Geburt der Luxusuhren

Die ersten tragbaren Uhren gab es erst zu Beginn der Neuzeit. Im deutschsprachigen Raum stellte der Nürnberger Schlossermeister Peter Henlein die ersten Taschenuhren her. Die tragbaren Uhren wurden immer kleiner und billiger, doch dauerte es noch bis 1812, bis in Frankreich die erste Armbanduhr entwickelt wurde. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts war die Miniaturisierung so weit fortgeschritten, dass Armbanduhren fester Bestandteil der Damenmode wurden, während die Männer zunächst noch Taschenuhren bevorzugten. Es war der Erste Weltkrieg, der die Armbanduhr allgemein durchsetze, da sich die Taschenuhren für die Soldaten als unpraktisch erwiesen. Im August 1967 dann wurde die erste elektronische Armbanduhr mit taktgebendem Quarz vorgestellt. Ab Mitte der 1970er Jahre kamen die ersten Digitaluhren mit Flüssigkristalldisplay auf den Markt. Armbanduhren wurden zur Massenware. Bis Mitte der 1980er Jahre dauerte die „Quarzkrise“, in die Hersteller hochwertiger Uhren geraten waren.

Dann aber setzte eine Gegenbewegung ein, die bis heute anhält. Die Möglichkeit der Massenfertigung billigster Uhren, die darüber hinaus auch noch recht präzise funktionierten, führte zu einer Besinnung auf die faszinierende Handwerkskunst der großen Uhrmacher und Goldschmiede. Eine luxuriöse Uhr aus einer der feinen Uhrenmanufakturen wurde zur Liebhaberei, zum Statussymbol und zur beständigen Geldanlage. Und selbst im Zeitalter von Handys und Smartphones, die ja auch die Uhrzeit anzeigen, erfreuen sich hochwertige Armbanduhren ungebrochener Beliebtheit. Eine echte Breitling ist eben eine echte Breitling, und eine echte Rolex ist eben eine echte Rolex.

Luxusuhren – Die echten Chronometer

Nahezu alle hochpreisigen Uhren der Luxusuhrenhersteller von Breitling über Rolex bis hin zu TAG Heuer sind echte „Chronometer“, das sind Armbanduhren mit mechanischen Werken, welche die umfangreiche Genauigkeitsprüfung durch die offizielle Schweizer Kontrollstelle für Chronometer (COSC) bestanden haben. Der Chronometertest konzentriert sich nicht nur auf die Uhrzeit, sondern auch auf andere „Komplikationen“, wie man die grandiosen mechanischen Finessen in Luxusuhren nennt. Dazu gehören etwa Datumsanzeige und Mondphase, automatischer Aufzug und weitere Zeitzonen, Stoppuhr und Sekundenscheibe. Als höchste Uhrmacherkunst gilt hierbei ein rein mechanisches ewiges Kalendarium, das das korrekte Datum unter Berücksichtigung von Monatslängen und Schaltjahren anzeigt.

Luxusuhren verkaufen – Das müssen Sie wissen

Luxusuhren erfreuen sich einer hohen Nachfrage. Damenuhren und Herrenuhren aus Edelmetall heben sich von den alltagstauglicheren und günstigeren Modellen ab und können grob als Luxusuhren klassifiziert werden. Meist werden Gold, Silber, Platin und Edelsteine wie zum Beispiel Diamanten eingesetzt, die dem Zeitmesser somit seinen hohen Wert verleihen. Je höher ihr Anteil ist, desto wertvoller ist die Uhr. Im Grunde bewegen sich Uhren ab einem Preis von 3.000 € im Luxussegment. Hier haben sich einige Marken durchgesetzt und sich einen Namen als Luxusuhren-Produzenten gemacht. Besonders bekannte Hersteller und Marken in diesem Segment sind Rolex, Breitling, Tag Heuer, Montblanc, Cartier, Omega oder Patek Philippe. Vor allem die Schweizer sind bekannt für ihre feinen mechanischen Luxusuhren. Breitling, Tag Heuer und Omega sind nur einige Beispiele.

Luxusuhren als Wertanlage

Hochwertige Uhren können eine gute und rentable Alternative zu herkömmlichen Geldanlagen sein. Besonders in Zeiten niedriger Zinsen erscheinen Luxusuhren als sinnvolle Möglichkeit das eigene Geld zu investieren. Es gibt einige Punkte, die bei einer Uhr als Wertanlage zu beachten sind. Bei einem potentiellen Investment in Uhren geht es allein um die Marktwertbeurteilung, weniger um die technischen und ideellen Eigenschaften. Die Auswahl richtet sich neben dem persönlichen Geschmack, nach dem uhrmacherischen Wert (Seltenheit und Komplikationen) und der Marktpreisbildung. Der Uhrenmarkt ist weder transparent noch homogen. Marktpreis und Preistrends sind selten stabil, daher ist vor allem der richtige Zeitpunkt wichtig für das Investment. Neue Uhren aus derzeitige Trends kommen dafür weniger in Frage. Besser geeignet sind hier Uhren hochwertiger Herstellern, die in limitierten Editionen daherkommen und einzigartige Merkmale aufweisen, sowie Vintage-Uhren. Besonders Vintage-Marken wie Rolex Daytona, Tag Heuer, Breitling oder Patek Philippe sind beliebt.

Darauf sollten Sie beim Verkauf achten

Die beiden großen Fragen, die sich beim Uhrenverkauf stellen sind: Wem bieten Sie die Uhr an und bekommen Sie einen fairen Preis?

1. Zertifikate und Uhrenbox mitnehmen: Fehlende Papiere können unter Umständen eine Wertminderung der Uhr bedeuten und den Preis senken. Die zugehörigen Zertifikate und Servicepapiere lassen den Ankäufer die Herkunft und den Weg der Uhr zweifellos nachvollziehen und weisen den Wert nach. Das sichert Sie vor zu niedrigen Preisangeboten ab.

2. Preisvorstellung machen: Eine Preisvorstellung von dem Wert der Uhr ist für einen erfolgreichen Verkauf von großem Vorteil. Durch Recherche im Internet und Vergleichsseiten für Luxusuhren können Sie sich zumindest eine ungefähre Vorstellung vom preislichen Rahmen machen, in dem Sie sich bewegen möchten. Dies erleichtert den Verkauf für Sie und den Händler.

3. Mehrere Angebote einholen: Gehen Sie nicht zu schnell auf das erstbeste Angebot ein. Um sich nicht auf die Offerte nur eines Ankäufers zu verlassen, sollten Sie zur Sicherheit mehrere Angebote von verschiedenen Händlern einholen. Die vorgeschlagenen Preise können sich dabei stark unterscheiden. Um ein seriöses von einem unseriösen Angebot unterscheiden zu können, sollten Sie deshalb mehrere Anlaufstellen besuchen und anschließend Preise vergleichen.

4. Uhr revidieren lassen oder nicht? Eine revidierte Uhr, das heißt eine aufgearbeitete Uhr, kann ein zusätzliches Argument für einen höheren Verkaufspreis sein, aber davon ist im Grunde abzuraten. Wenn Sie die Uhr nicht verkaufen können, bleiben Sie auf den Revisionskosten und der Uhr sitzen. Weiter bevorzugen es viele Händler, die Uhr selbst zu revidieren.

Luxusuhren-Replicas und Frankenwatches

Wie bei allen Markenprodukten, werden besonders hochwertige Uhren gerne gefälscht. Replica-Uhren sind vollständige Fälschungen, die jedoch täuschend echt aussehen. Sie sind meist am Ziffernblatt zu erkennen, doch heutzutage gibt es so originalgetreue Luxusuhren-Replicas, die sich kaum von der echten Ware unterscheiden. Sie können auch aus Edelstahl gefertigt sein, wichtige Details besitzen und mit gefälschten Papieren sowie Verpackung verkauft werden. Der Besuch bei einem autorisierten und professionellen Händler kann Sie dabei vor dem unbewussten Kauf einer Replica-Uhr absichern. Dabei ist auch der Preis ziemlich aussagekräftig. Wenn dieser deutlich niedriger ist als der Originalpreis, handelt es sich um eine Fälschung. Die Replicas kosten durchschnittlich rund 200€ bis 300€. Der Besitz von Uhrenreplicas ist in Deutschland nicht verboten, der gewerbsmäßige Verkauf jedoch schon. Frankenwatches bestehen wiederum fast nur aus Originalteilen von hochwertigen Uhren. Wie der Name schon sagt, beinhalten diese auch Einzelteile anderer verschiedener Uhrenmodelle zusammen, die jedoch nicht zueinander gehören und ursprünglich gar nicht in dem Modell verbaut wurden. Zum Beispiel kann eine bereits produzierte Uhr mit einem anderen Uhrwerk, einem neuen Plexiglas oder einem unterschiedlichen Armband eine Frankenuhr ergeben.

Luxusuhren bei Juwelier Saro verkaufen

Sie möchten eine gebrauchte Uhr aus dem Luxussegment verkaufen? Wir beraten Sie gerne in einer unserer zwei Filialen in Berlin und bieten Ihnen ein seriöses und faires Preisangebot für Ihren hochwertigen Chronometer an. Neben dem Materialwert, ist dabei vor allem die Qualität der Verarbeitung, die Marke sowie Mechanik und Zustand der Uhr ausschlaggebend für die Wertschätzung. Besonders Uhren den Marken Patek Philippe, Rolex, Tag Heuer, Breitling, Cartier und Omega, aber auch Modelle andere Luxusmarken interessieren uns. Unsere kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter unterstützen Sie von der Wertschätzung bis zum Verkauf. Dieser Prozess findet bei uns als seriöser Juwelier in Ihrer Anwesenheit statt und läuft transparent und nachvollziehbar für Sie ab.

Juwelier Saro in Berlin ist ausgewiesener Experte für den An- und Verkauf von Luxusuhren. Wenn Sie Ihre Breitling-Uhr oder Ihre Rolex-Uhr veräußern möchten und Ihnen an einer schnellen Abwicklung zu fairen Preisen gelegen ist, ist der Juwelier Saro das richtige Ziel. Die große Kontinuität der Modelle im Luxusuhrensegment ist der Hauptgrund für deren Zeitlosigkeit und hohe Gebrauchtpreise, selbst wenn es sich nicht um seltene Sammlermodelle handelt. Eine echte Rolex Submariner oder ein Breitling Chronomat sind heute gefragter denn je. Der Juwelier Saro zahlt Ihnen den Betrag für Ihre Uhr sofort in bar aus.

Und auch beim Verkauf von Luxusuhren überzeugt der Juwelier Saro durch kompetenten Fachservice und transparente Preisstrukturen. Gönnen Sie sich eine gebrauchte Rolex oder eine gebrauchte Breitling und schmücken sich mit einem wunderschönen Luxusprodukt der Extraklasse.

Bei Fragen rufen Sie uns unter 030 851 77 51 an oder benutzen Sie unser Kontaktformular. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.