Goldankauf zum Tageskurs
Wenn Sie Ihr Gold verkaufen möchten und einen renommierten Experten für Goldankauf in Berlin suchen, sind Sie bei Juwelier Saro richtig. Der beste Goldpreis wird für Sie nach verlässlichen Kriterien ermittelt und sofort in bar ausgezahlt: persönlich, bequem und sicher. Ob Altgold, Goldschmuck oder auch Zahngold,– Juwelier Saro bietet Ihnen beim Gold-Ankauf einen Preis, der fair, transparent und nachvollziehbar ist.
Ihr Goldankauf in Berlin
Seit 1992 in Berlin, überzeugt das Team des Juweliers Saro bei Goldankauf und Gold-Verkauf durch höchste Kompetenz und Kundenfreundlichkeit. Der Inhaber Saro Karahan erlernte sein Handwerk und erwarb einen bedeutenden Teil seines Fachwissens von seinem Vater: vom Goldankauf und Gold-Verkauf über die Gold-Veredelung bis hin zu feiner Goldschmiedekunst.
Kompetenz & Kundennähe
Unsere kompetenten Fachleute handeln stets kundenorientiert, fair und professionell. Wir schätzen uns glücklich, in zwei Jahrzehnten ein Team von Experten zusammengestellt zu haben, die über profunde Kenntnisse im Goldankauf und Gold-Verkauf verfügen. Profitieren auch Sie von unserem Know-how.
Intensive Beratung und völlige Preistransparenz machen „den Unterschied“. Wir erklären Ihnen genau, wie unsere Preisangebote zustande kommen. Sicherer, bequemer und besser aufgeklärt können Sie Ihr Gold nicht verkaufen. Unser freundliches Team steht Ihnen in den beiden Filialen in Friedenau und Charlottenburg auch bei schwierigen Entscheidungen gern mit Rat und Tat zur Verfügung.
Wir kaufen alle Arten von Gold
Bei Juwelier Saro können Sie alle Arten von Gold verkaufen: Goldmünzen und Goldbarren, Bruchgold (defekte Ketten, Ringerweiterungen), Zahngold (Kronen und Brückenteile), Altgold und alle Gegenstände mit einem Goldanteil von 8 Karat (333 Promille), 14 Karat (585 Promille), 18 Karat (750 Promille) oder sogar 24 Karat (999 Promille).
Beim Goldankauf muss zunächst der eigentliche Goldgehalt ermittelt werden. Oft ist er auf dem Schmuckstück selbst verzeichnet, erkennbar an einer dreistelligen Ziffer. Angaben wie 375, 585, 750 oder sogar 999 geben den Feingehalt von total tausend Teilen an. 999er Gold besteht also zu 99,9 % aus Gold, ist also reines Gold. Kennt man den Goldanteil des Materials, muss es nur noch genau gewogen und mit dem minutenaktuellen Goldpreis bewertet werden. So wird transparent und eindeutig der Preis ermittelt, den Sie erhalten, wenn Sie Gold verkaufen wollen.
HIER: Online den Gold-Wert & den Goldankaufspreis berechnen
Vor Ihrem Goldverkauf können Sie den zu erwartenden Goldankaufspreis mit Hilfe unseres Online-Goldrechners leicht ermitteln. Hier erfahren Sie die zu erwartende Höhe des von uns im Ankaufsfall gezahlten Betrags.
Unser Goldrechner arbeitet mit minütlich ermittelten Goldankaufskursen. Nur so ist ein wirklich faires und transparentes Ankaufgeschäft möglich. Mit unserem Goldrechner können wir den Materialwert Ihrer Goldgegenstände genau ermitteln, ganz gleich ob es sich um ein Schmuckstück handelt, um eine Goldmedaille, um eine Goldmünze oder andere Gegenstände.
Die Ergebnisse eines Online-Goldrechners sind umso genauer, je mehr Informationen Sie über den zu bewertenden goldhaltigen Gegenstand besitzen. Am genauesten sind die Angaben eines Goldwert-Rechners, wenn Sie sowohl das Grammgewicht des Goldes als auch die Goldqualität kennen. Online-Goldrechner haben üblicherweise ein Eingabefeld für die Karatzahl oder das Goldgewicht sowie ein weiteres Eingabefeld für die Qualität (mit einem Feingoldanteil von 333 Promille bis hin sogar zu 999 Promille).
Lassen Sie Ihr Gold unverbindlich von unseren Fachleuten schätzen.
Das Gewicht von Gold wird international in Unzen bemessen. Eine Goldunze entspricht 31,1035 Gramm. Neben dem Gewicht ist die Feinheit des Goldes von Bedeutung, die oft in Karat angegeben wird: 24-karätiges Gold hat einen Goldanteil von 99,9 Prozent (Gold 999) und ist reines Gold. Gold mit 18 Karat besitzt einen Goldanteil von 75 Prozent (Gold 750). 8 Karat Gold besteht zu einem Drittel aus Gold (Gold 333).
In Goldschmuckstücken befindet sich meist eine Punzierung für die Goldqualität. Dann genügt ein Klick, um von dem Online-Goldrechner den aktuellen Goldankaufspreis zu erfahren. Dass sowohl das Goldgewicht als auch die Goldqualität genau bekannt sind, ist jedoch eher selten. Doch nur wenn beides möglichst genau bekannt ist, kann ein Online-Goldrechner verlässliche Angaben über den Geldwert machen.
Goldqualität, Goldanteile
Gold liegt fast nie in reiner Form vor, sondern ist Bestandteil etwa von Goldschmuck oder Metalllegierungen. Goldgewicht und Goldqualität sind in absoluter Klarheit nur bei genormten Goldbarren der Fall. Der Wert von Goldmünzen, Goldmedaillen und Goldschmuck liegt fast stets über dem reinen Materialwert. Eingeschmolzen werden daher meist nur Bruchgold und Zahngold.
Goldpreis Entwicklung
Was ein Gramm reines Gold wert ist, wird durch den börsengehandelten Goldkurs bestimmt. Das zweimal tägliche Goldfixing erfolgt in London um 10.30 Uhr und 15.00 Uhr. Obwohl der Goldpreis durch spekulative Großeinkäufe beeinflusst wird, ist er dennoch weitgehend stabil, weshalb Gold als besonders sichere Wertanlage gilt.
Der Goldpreis kann sich dennoch minütlich ändern. Er unterliegt zahlreichen Faktoren: zunächst den fundamentalen Wirtschaftsdaten, dann aber auch politischen Ereignissen, Spekulationen und Emotionen auf dem Markt. Der Goldpreis spielte schon immer eine bedeutende Rolle im Wirtschaftsgefüge menschlicher Kultur.
In dem kleinen Ort Bretton Woods im US-Bundesstaat New Hampshire trafen sich 1944 die Finanzminister der alliierten Mächte, um Handelsbarrieren im Welthandel zu beseitigen. Dieses führte unter anderem zur Einführung des seitdem weltweit gültigen Dollar-Gold-Standards. Weil sich die Wechselkurse nun am US-Dollar orientierten, war für längere Zeit ein fester Goldpreis garantiert.
Seit der Jahrtausendwende zeigt der Goldpreis einen dauerhaften Anstieg. 2008 durchbrach der Goldpreis die 1000-Dollar-Grenze pro Feinunze, nur drei Jahre später passierte der Goldpreis die 1500-Dollar-Marke. Der Goldpreis ist – trotz temporärer Einbrüche, wie kürzlich zu verzeichnen – einer der wenigen stabilen Kurse im Wirtschaftsgefüge.
Wert und Schönheit des Goldes
Der Wert und die Schönheit des Goldes macht es zum bedeutendsten Metall zur Schmuckherstellung. Über vier Fünftel des jährlich geförderten Goldes wird derzeit weltweit zu Goldschmuck verarbeitet, der Rest wird für elektonische und optische Bauteile benötigt sowie für Währungsreserven als Barrengold. Der hohe Wert und der Zauber des Goldes drückt sich in allen Kulturkreisen in ähnlicher Weise aus.
In beinahe jeder Sprache findet sich eine Metaphorik, die semantische Zusammenhänge zum Besten, Edelsten und Reinsten herstellt. Selbst profane Wirtschaftsgüter erfahren diese „Veredelung, etwa wenn Öl als „schwarzes Gold“, Bernstein als „Gold des Nordens“ oder selbst die Kartoffel
als „Ackergold“ bezeichnet wird. Wenn man etwas im Wert steigert, dann „vergoldet“ man es. Die aufregenden, beschwingten 1920er Jahre waren ebenso „golden“ wie das fünfzigste Jubiläum einer glücklichen Ehe oder ein wunderschöner sonniger Herbsttag im Oktober. Gold steht also für Wohlstand und Reichtum, für Luxus und Belohnung, in vielen Religionen ist Gold ein göttliches Attribut. Der Goldhandel ist also kein Handel mit irgendeinem beliebigen Produkt. Bei Gold schwingt immer etwas mehr mit als nur der bloße aktuelle Handelswert auf den internationalen Märkten.
Die Farbe des Goldes
Gold ist ein Edelmetall mit dem chemischen Symbol Au für lat. aurum. Gold ist chemisch besonders widerstandsfähig: Es hat eine sehr hohe Dichte, es ist resistent gegen Korrosion und kann nur in ganz wenigen Lösungen aufgelöst werden. Gold besitzt die höchste Dehnbarkeit aller Metalle und kann deshalb problemlos zu extrem dünnem Blattgold ausgehämmert werden. Gold ist aufgrund seiner Seltenheit sehr wertvoll und wird durch seine einzigartig glänzende Farbe als sehr schön und anziehend empfunden, und dennoch eignet sich reines Gold nur bedingt zur Schmuckherstellung. Denn Gold ist im Reinzustand sehr weich, das heißt es verformt und verbiegt sich leicht, zerkratzt schnell und gibt Edelsteinen keine wirklich sichere Fassung. Deshalb wird Gold meist nicht in seiner Reinform, sondern als Legierung verarbeitet. Eine Legierung ist eine Mischung aus zwei oder mehreren Metallen zu dem Zweck, bestimmte Materialeigenschaften oder eine Kostenersparnis zu erreichen. Während reines Gold immer gelb glänzt, können Goldlegierungen auch andere Farben annehmen. Ein Beispiel: Gold mit einem Feingehalt von 750 Promille besteht zu drei Vierteln aus Gold und zu einem Viertel aus anderen Metallen. Wenn hauptsächlich Kupfer und Silber beigemengt werden, bleibt die Farbe gelb. Wird hauptsächlich Kupfer verwendet, wird das Gold rot. Palladium und Nickel machen das Gold weiß. Grüngold erhält man, wenn vor allem Silber beilegiert wird. So sind wundervolle Effekte bei Schmuckstücken zu erreichen, etwa bei einem Tricolor-Ring aus Weißgold, Rotgold und Gelbgold.
Eine kurze Geschichte über das Gold
Es war der inzwischen sprichwörtlich gewordene lydische König Krösus, der um 560 v. Chr. in Kleinasien die ersten einheitlichen Goldmünzen Umlauf brachte. Die Münzen waren mit einem Prägestempel versehen, der einen qualitativen Mindestmaßstab des Materials definierte. Auch die antiken Griechen prägten ihre Münzen. Die Rückseite der athenischen Drachme zierte eine Eule als Symbol der Stadtpatronin Athene. Athen war damals die reichste und mächtigste Stadt der Welt, und wer Eulen (also Münzen) nach Athen trug, tat etwas völlig Überflüssiges, da es in Athen genug Geld gab. Im zweiten vorchristlichen Jahrhundert übernahmen die Römer das Prägen von Geldmünzenvon den Griechen. Die Römer entwickelten ein im ganzen Reich gültiges Geldsystem, in dem zunächst Silber das wichtigste Münzmetall war. Als infolge der militärischen Expansion des Römischen Reiches immer mehr Silber nach Rom floss, verfiel dessen Wert. Dies führte zur Umstellung auf Gold als Münzmetall. Fortan stellte der Goldpreis eine wichtige Größe der Römischen Wirtschaft dar. Das europäische Mittelalter war geprägt durch eine anhaltende Krise des Bergbaus, was einen Edelmetallmangel zur Folge hatte, weshalb vielerorts der Tauschhandel dominierte. Der Goldpreis stieg ins Unermessliche. Mit der Entdeckung Amerikas änderte sich das schlagartig. Der nicht endende Goldstrom aus der Neuen Welt nach Europa führte zu einer enormen Inflation des Goldpreises in der frühen Neuzeit. Um die 4.700 Tonnen Gold sollen die Konquistadoren nach Europa insgesamt verschifft haben. Im gesamten 16. Jahrhundert lag die Inflationsrate in Spanien nie unter 400 Prozent. Der Goldpreis hatte seinen niedrigsten Wert erreicht.
Im Laufe des 18. Jahrhunderts erholte sich der Goldpreis wieder und stieg deutlich an. 1816 schließlich machte Großbritannien die Goldwährung zur Landeswährung, wodurch der Pfund Sterling zur globalen Leitwährung wurde. Der Goldpreis war dadurch weltweit zur entscheidenden Wirtschaftsgröße geworden.